Die NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) schlägt neuen Gesetzesentwurf für die Regelung von Geräuschemmisionen für Elektrofahrzeuge und Hybriden vor. Dieser Gesetzesenwurf wurden vor drei Jahren durch den Kongress gebracht und sollen Radfahrer und Fußgänger von Autos, die nahezu geräuschlos elektrisch fahren schützen.
Die National Highway Traffic Safety Administration sagt, dass, wenn solche Autos  bei Geschwindigkeiten von weniger als 18 mph (29 km / h) Geräusche machen, würden etwa 2.800 Verletzungen pro Jahr verhindert werden .
Ein Lautsprechersysten soll im genannten Geschwindikeitsbereich Geräusche abgeben, die sich hörbar von der Umgebung unterscheiden sollen.
Diese Regeln würden nicht nur für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge angewandt werden, sondern auch für Busse, schwere Lkw und Motorräder. Unumstritten ist dieser Vorschlag nicht.
Denn den Herstellern würden laut NHISA der Einbau dieser Systheme Mehrkosten von etwa 30 USD pro Fahrzeug bringen.
Die gesamte Branche müsste Mehrkosten in Höhe von 23 Mio. USD pro Jahr aufbringen. Durch das erhöhte Fahrzeuggewicht welches die technische Ausrüstung mit sich bringt würden die Fahrzeugbesitzer im gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs mit erhöhten Energiekosten in Höhe von 5 USD rechnen.

Quelle: 
National Highway Traffic Safety Administration

Tesladrivers.blogspot.com / Pixner



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Anonym hat gesagt…

Den künstlichen Motorsound würde ich schon akzeptieren.
Vor kurzem hat man hier in Wupppertal Elektorautos vorgestellt.
Und damit auch eine große Runde durch die Stadt gefahren zur Demonstration.
Also gehört habe ich die Dinger nicht.Wenn ich mir jetzt vorstelle das ein Blinder an der Straße steht und rüber will.....der ist auf Geräusche angewiesen.Von daher würde ich einen Motorsound vorschlagen